DER Bollerwagen für Kinder – der Veer Cruiser im Test

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Das Mamsterrad testet Bollerwagen: Hält der Veer Cruiser dem Alltag mit Kindern stand? Wir haben ihn auf Herz und Nieren gecheckt.

Wenn der Kinderwagen von den lieben Kleinen nicht mehr so richtig gewollt ist, deren Beine aber noch nicht so lange tragen, und Equipment wie Snacks, Spielzeug und das Laufrad unverzichtbar ist, kommt der Gedanke schnell. Wir brauchen einen Bollerwagen! Einen Bollerwagen, in den all das hineinpasst und in dem die Kinder auch noch gut sitzen. Genau an diesem Punkt befindet sich unsere Mamsterin Jenny gerade mit ihren zwei und fünf Jahre alten Töchtern. Beste Testbedingungen also, sich den neuen Veer Cruiser mal genauer anzusehen…

Der Bollerwagen beim Aufbau: Wie wird der Veer Cruiser aufgebaut?

Ein Schräubchen hier, ein Griff da, ganz viel Folie und jede Menge Teile, dessen Verwendung wir erst noch in der Aufbauanleitung nachlesen müssen – so hatten wir den Aufbau unseres ersten Bollerwagens in Erinnerung, eine Menge Stress also und viele graue Haare – vor allem, wenn zwei kleine, ungeduldige Fahrerinnen vehement und im Sekundentakt den sofortigen Einsatz fordern. 

Und wie wird der Veer Cruiser aufgebaut? So easy, dass er unsere Erinnerungen an den komplizierten Aufbau seines Vorgängers nicht nur um Stunden unterbietet, sondern sie direkt wieder wett macht! Es ist einfach so selbsterklärend und wie der Mamstermann ganz überzeugt lächelnd sagte „Dieses satte Schmatzen, wenn etwas einrastet“, lässt kleine und große Tester*innenherzen höher schlagen.  (Übrigens lassen sich alle Teile auch trotzdem wieder so easy lösen, dass der Bollerwagen in Sekundenschnelle zusammengeklappt ist.). 10 von 10 Punkten, ganz eindeutig!

Der Bollerwagen im Alltag: Hält der Veer Cruiser im Alltag mit Kindern stand?

Um die Ansprüche, die wir im Alltag an einen Bollerwagen haben, noch ein bisschen herausfordernder zu gestalten, haben wir ihn ratzfatz zusammengeklappt, mit einem Knopfdruck lassen sich auch die Räder noch abnehmen) in den Kofferraum geworfen (selbst für zarte Personen kein Problem, denn er ist federleicht) und sind damit direkt an den Strand gedüst. Vorab: Der Veer Cruiser bietet als zusätzliches Accessoire eine Hecktasche, die unserer Meinung nach unbedingt dazu gekauft werden sollte. Sowohl im Daily Life als auch bei Ausflügen ist sie ein absolut unerlässliches Zubehör, denn mit ihr sind Snacks, Getränke, Ersatzklamotten, Wickeltasche (großes Plus: auch die Kleinsten können schon ab Geburt liegend transportiert werden!), Sandspielzeug und Co. bestens verstaut. Durch das flexible Netz kann man ausserdem wunderbar nach oben stapeln und die Gegenstände sind vor dem Herausfallen geschützt.

Auch megagut: Es ist locker Platz für zwei Kinder und wer möchte, kann in der Mitte nach Belieben den im Lieferumfang enthaltenen Tisch mit zwei Getränkehaltern einsetzen, damit die Snacks der kleinen Fahrgäste angemessen, aber kippsicher serviert werden können. Die Füße der Kinder finden dabei Platz in einer Aussparung und stehen somit nicht ebenerdig. Lieben wir – und die Kinder erst recht.

Und wenn doch mal was kaputt geht: Satte fünf Jahre Garantie sorgen für langlebige und nachhaltige Freude am Bollerwagen.

Der Bollerwagen im Test: Wie fährt sich der Veer Cruiser?

Wir geben es zu: Auch hier hat das Bollerwagen-Modell, welches wir vorher im Gebrauch hatten, Spuren hinterlassen – und zwar nicht unbedingt die besten. Er ließ sich zwar ziehen, aber nicht schieben, das Lenken war eher ein Glücksspiel, die Räder verkanteten oft (mega nervig, wer kennt’s?), hatte einen unpraktisch großen Wendekreis, wenn man spontan mal die Richtung wechseln musste (Leben mit Kindern as usual) und auf unebenem Untergrund wie Feldwegen war einfach Schluss. Wir waren also extrem skeptisch, wie sich der Veer Cruiser wohl schlagen wird. Wir sagen es mal so und möglicherweise untertreiben wir dabei noch: Halleluja und dreimal hoch! 

Der Veer Cruiser hat große, robuste Geländereifen, die viel verzeihen und wirklich jeden Spaß mitmachen. Der kleine Sandweg vom Parkplatz zum Strand war kein Ding, aber auch am Strand direkt auf dem Sand ließ er sich noch super ziehen. Man munkelt, er soll sogar „Schnee können“, aber das finden wir dann wohl erst im nächsten Winter raus. Übrigens lässt sich der Veer Cruiser nicht nur easy peasy ziehen, sondern auch schieben (mega gut!), lenken und wenden. Außerdem hat er eine höhenverstellbare Lenkstange, die sich super einfach anpassen lässt, damit können dann auch alle Familienmitglieder mal ans Steuer. 

Dass der Bollerwagen nach einem Tag am Meer, vor allem unter der ständigen Bespielung kleiner Kinder, nicht mehr „wie neu“ aussieht, versteht sich wohl von selbst. Aber! Er ist sehr robust verarbeitet und lässt sich dank wasser- und schmutzbeständiger Materialien einsfixdrei reinigen – im schlimmsten Fall sogar mit dem Gartenschlauch.

Unser Fazit: Der Veer Cruiser ist der beste Bollerwagen!

Der Veer Cruiser hat uns sowas von überzeugt! Im täglichen Gebrauch möchten wir den Veer Cruiser nicht mehr missen und er hat auch dazu beigetragen, dass unser Kinderwagen inzwischen seinen Nutzen verloren hat und ausgezogen ist. Und wenn es nach unseren Kindern ginge, bräuchten wir auch keine Betten mehr, denn am liebsten wollen sie gar nicht mehr aussteigen.

Ob ziehen oder schieben, wenden, ganz egal, auf welchem Untergrund wir gerade unterwegs sind: Dieser Bollerwagen macht einfach alles mit. Er lässt sich so leicht aufbauen, zusammenklappen und platzsparend verstauen, dass er im Auto, aber auch zuhause nicht viel Platz wegnimmt. Seine Alltagstauglichkeit ist phänomenal: Ob auf asphaltierten Straßen (oder der Strandpromenade), ruckeligen Feld- und Waldwegen und sogar im tiefen Sand  hat er sein Können unter Beweis gestellt.  Mamas und Papas Arme wissen das sehr zu schätzen! Im Frühjahr/Sommer (und auch super praktisch bei Wind), punktet der Veer Cruiser mit einem Sonnenverdeck, bei Regen mit entsprechender Haube (Zubehör). Und unser High-High-Highlight: Die superleichte Reinigung.

 

Hach – was sollen wir sagen? Der Veer Cruiser ist unser Star! Diese Bollerwagen-Empfehlung kommt von Herzen und hätten wir ihn schon eher gekannt, wäre er sicher schon viel, viel früher bei uns eingezogen  – vielleicht sogar schon anstelle des Geschwisterkinderwagens.

Ach ja, hier noch ein Funfact: Wir wurden bereits mehrfach auf „das coole Teil” angesprochen. Es gibt also nicht nur jede Menge Fahrspaß für die ganze Familie, sondern auch nette Gespräche on top.

PS: Du möchtest mit Baby oder Kleinkind verreisen? Hier findest du unsere Mamsterrad-Tipps.

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