„Hilfe, ich habe ein Lieblingskind“ – total okay oder ein absolutes Tabu? Wir sprechen darüber und erklären, wo hier der Hase im Pfeffer liegt!
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Bevor wir zum zweiten Mal Eltern wurden, daran werden sich vermutlich die meisten erinnern, stellten wir uns die Frage: „Wird genug Liebe für beide Kinder da sein, werde ich beide gleich doll lieben können?“ Uns war in leisen Momenten schlichtweg nicht klar, wie das gehen sollte – kann man das zweite Kind gleich lieben, gleich stark wie das erste Kind? Doch nach der Geburt war ziemlich schnell klar: Logo, das geht, gar kein Problem.
Doch im Laufe der Zeit, nach ein paar Monaten oder Jahren, stellt man fest: „Manchmal habe ich ein Kind lieber als das andere – oje, ich habe ein Lieblingskind! Das darf doch nicht sein, das ist nicht normal!“ Das Gefühl, als Elternteil zu versagen, eine schlechte Mutter oder kein guter Vater zu sein, schleicht sich schneller ein, als uns lieb ist. Und jetzt?
In dieser Folge sprechen wir über Lieblingskinder und ob es okay ist, als Eltern so zu fühlen. Wir decken auf, woran es liegen kann, dass wir uns zeitweise mit einem Kind verbundener fühlen und erklären, warum es tatsächlich den meisten Eltern immer wieder mal so geht.
Viel Spaß beim Hören,
Imke & Judith
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