Die Sache mit der Selbst-Wertschätzung

Enthält unbezahlte Werbung für Merci Maman

Mit dem falschen Bein aufgestanden, manchmal schlecht gelaunt, ohne so richtig zu wissen, warum, an anderen Tagen traurig oder sogar wütend wegen Nichtigkeiten. Kennt ihr das auch? Wir sagen euch, woran das oft liegt: nämlich an unerfüllten Bedürfnissen. Und bei uns Müttern ist es häufig die Wertschätzung, die uns schlichtweg irgendwo verloren gegangen ist. Dabei ist es so einfach, daran etwas zu ändern, denn die bedeutendste Wertschätzung erfahren wir… nur durch uns selbst. Zu schätzen, was wir geleistet haben und uns selbst Anerkennung dafür zu schenken sind der Schlüssel einem zufriedeneren Leben. Wie das gehen soll? Na hört mal rein! 

 

Das könnt ihr gewinnen:

Zusammen mit Merci Maman verlosen wir unter allen TeilnehmerInnen einen Gutschein für den Merci Maman Online Shop im Wert von 80 EUR.  Merci Maman fertig wunderschöne und personalisierbare Schmuckstücke und ihr könnt euch aus der gesamten Kollektion aussuchen, was euch am besten gefällt.

Und so könnt ihr teilnehmen:

Schreibt uns bis Freitag, 24.01.2020 um 23:59 unter diesem Post, bei Instagram oder auf unserer Facebook Seite eine Sache, die ihr diese Woche geschafft habt. Wenn ihr die Folge teilt oder eure FreundInnen drunter verlinkt, bekommt ihr zwar kein Extra-Los, aber wir sind uns sicher: das Karma sieht alles. Die Auslosung erfolgt kommendes Wochenende per Zufallsgenerator. Mit Teilnahme am Gewinnspiel stimmt ihr zu, dass wir euch im Falle eines Gewinns kontaktieren dürfen. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

#040 Die Sache mit der Selbst-Wertschätzung Merci Maman
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#040 Die Sache mit der Selbst-Wertschätzung

Empfohlene Beiträge

17 Kommentare

  1. Ich hab es geschafft, diese Woche und eigentlich auch schon eine längere Zeit viel gelassener zu sein! Meine Kleine ist gerade drei Jahre alt geworden und hat übelste Trotzanfälle. Wir versuchen diesen mit Gelassenheit und Verständnis entgegenzuwirken, was nicht immer einfach ist. Mittlerweile habe ich aber den Dreh raus und es wird immer leichter damit umzugehen und gefühlt werden die Anfälle weniger bis weniger heftig!! Endlich 🙂

  2. Schon seit einer Woche ziehe ich es Nacht für Nacht durch mit meiner 10 Monate alten Tochter zu üben ohne Brust im Mund einzuschlafen. Die Nächte sind wirklich hart im Moment! aber wir schaffen das ?

  3. Ich habe letzte Woche geschafft, den Haushalt Haushalt sein zu lassen und bin einfach mit meinem Jungen in den Tierpark gefahren. War ein ganz toller Nachmittag und wir waren beide super entspannt.

    LG
    Kathrin

  4. Was ich seit gestern Abend geschafft habe: zwei Körbe Wäsche sortiert und einiges bereits zusammen gelegt (dabei Masterrad gehört ;)), am nächsten Tag Kind und Baby angezogen, Frühstück für die Familie vorbereitet und mir was zu Essen für die Arbeit (!), arbeiten gegangen, auf der Arbeit eine schriftliche Ausarbeitung für ne Fortbildung angefertigt, gearbeitet, mir Hilfe organisiert, weil gerade die Zuversicht abhanden kommt, dass alles schon irgendwie werden wird, nach der Arbeit mit dem großen Kind gespielt und das Baby gestillt, mit meinem Mann versöhnt (es gab am Morgen Streit), dem Kind zugehört, vom Mann einen Kaffee serviert bekommen, den Tag sowie die Woche geplant und besprochen, die Küche aufgeräumt und auf das Baby aufgepasst, mit dem Großen getobt und gespielt, Abendbrot vorbereitet, das Baby gefüttert, zwischen drin ne Windel gemacht und den Popo sauber gemacht nach dem Toilettengang des Erstgeborenen, das Schlafzimmer gelüftet, mit dem Baby gespielt, ne Waschmaschine angemacht, Baby ins Bett gebracht, Wäsche aufgehenden, Geschirrspüler angemacht, Frühstück vorbereitet, meditiert, Yoga gemacht, gedaddelt und Nachrichten geschrieben, mit meinem Mann geredet, den Kommentar geschrieben in der Hoffnung auf Schmuck (ich hätte ihn verdient (wie alle Mamas)) und jetzt putze ich meine Zähne (ach ja – das Baby hat auch geputzte Zähne). Ich finde ich sollte öfter ne have-done Liste machen – fühlt sich gut an! Danke für eure Ehrlichkeit und die Arbeit, um Mamas zu stärken. Ihr tut mir gut.

  5. Diese Woche war schwer, ich hadere mit meinem Schicksal als Jungsmama, ich komme an meine Grenzen bezüglich Körperlichkeit, Lautstärke, Streitereien, Raufereien,… ich hätte so gern mal ein paar Stunden entspanntes Spielen… Ich hab es diese Woche aber geschafft, bestimmt 30 Mal dem „Mama, ich hab gepupst“, entspannt zu begegnen, bis ich dann doch irgendwann genervt war,… Aber über nen längeren Zeitraum war es ok… :-/

  6. Ich habe es geschafft diesen Podcast zu hören. Mit heißem Tee in der Hand :-). Mitten am Tag. Ich habe alles stehen und liegen lassen und mir 20 Minuten für mich genommen… juhuuuu. Danke Euch .
    Viele Grüße
    Sabine

  7. Ich habe es geschafft gemeinsam mit meinem Sohn aufzuräumen 🙂

  8. Ich habe es diese Woche geschafft, jeden Tag pünktlich auf der Arbeit zu sein, obwohl allein mit Kind und heute auch noch viel zu spätem Aufstehen. Und dabei bin ich trotz trödelndem Kind und x-maligem Bitten, sich anzuziehen, ruhig geblieben?? Dafür muss ich mir jetzt wirklich mal auf die Schulter klopfen.

  9. Hallo,
    Ich habe es geschafft pünktlich zur Besprechung montagmorgens zu erscheinen nach dem ganzen Tralala zu Hause morgens. Ich habe meine Tochter aufgebaut und getröstet, nachdem ich mit ihr drei Tage lang ein Gedicht geübt habe und sie aufgeregt war, es vor der Klasse aufzusagen.
    Gestern zum Beispiel habe ich erst gearbeitet, dann die Kinder von der Schule abgeholt, quer durch die Stadt gefahren zum Zahnarzt Termin für den Großen und obwohl ich geblitzt wurde habe ich es geschafft mich nur ganz kurz aufzuregen. Zu Hause angekommen habe ich blitzschnell Abendessen vorbereitet, um dann endlich zu einem Abendtermin (nur für mich!) gehen zu können! Und eigentlich war erst Mittwoch.
    Für den Rest der Woche steht dann noch Torte backen für Kindergeburtstag an plus Vorbereitungen für Geschenke und Mitgebsel.
    Es geht mir gut. Und ich bin dankbar, dass ich so viel zu tun habe. Allerdings plane ich, am Sonntag sehr lange auszuschlafen.
    Liebe Grüße

  10. Liebe Imke, liebe Judith,

    Mir ist es diese Woche gelungen, mich immer wieder von der „Überholspur“ ( die immer so laut ruf: du hast noch nicht…, du musst jetzt noch ganz dringend…, daran hast du auch noch nicht gedacht…, und hier fehlt auch noch eine Entscheidung…) ins hier und jetzt zurück zu bringen. So konnte ich mehrere emotionale Situationen mit meinem vierjährigen relativ gelassen vor der Eskalation bewahren, meinem trotzigen zwei jährigen immer wieder davon überzeugen, dass Hände waschen und Zähneputzen doch wirklich Sinnvoll ist und auch der Kindergarten sein muss.
    Ich habe es geschafft auf meine Intuition zu vertrauen.
    Außerdem noch eine Wohnungsanzeigen online aufzugeben und analog aufzuhängen, auf der Arbeit das große Gruppen Jahresfeedback ( mit 30 Jugendlichen/Jungen Erwachsene) vorbereitet und geleitet.
    Dem Vater der Kinder mit Nachsicht und beruflicher Professionalität begegnet.

    Vielen Dank für euren tollen Podcast ! Ich genieße die 15 min sehr und ihr gebt mir immer wieder Denkanstöße und vor allem gebt ihr meinem doch sehr defuses und lange nicht gehörtem „Bauchgefühl“, das was es braucht – Worte-
    Ganz oft höre ich euch zu und möchte dann laut rufen: „Ja genau, das fühle ich auch!“

    Ich freue mich auf noch ganz viele 15min Mamsterrad Folgen

    Veronika

  11. Mal wieder 5 Tage allein am Stück mit meiner sechsmonatigen Tochter überstanden zu haben.

  12. Ich habe es geschafft mal wieder mehr über mich und meine berufliche Entwicklung nachzudenken, meinen CV auf Stand zu bringen und eine Initiativbewerbung zu schreiben. Ich bin darauf stolz und glücklich, dass ich das schon erledigt habe. Gerade weil mein aktueller Arbeitgeber eine eher angestaubte Sichtweise zu teilzeitarbeitenden Müttern hat, die mich unglaublich ärgert, freue ich mich, dass ich mich aufraffe zu Neuem.

  13. Ich habe es geschafft fünf gerade sein zu lassen. Am Dienstag hab ich verschlafen (und somit das Töchterchen auch) und anstatt uns beide zu stressen, dass wir noch pünktlich zur Schule kommen (was zeitlich eigentlich gar nicht mehr möglich war), hab ich sie für die erste Stunde entschuldigt und wir beide hatten dadurch einen bedeutend besseren Start in den Tag.


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