Schlaf, Mama, schlaf – Schlaf in der Familie mit Susanne Mierau

Wir sprechen mit Susanne Mierau über Schlaf von Müttern, Vätern und Kindern und über ihr neustes Baby, „Das Schlafbuch für die ganze Familie“*. 

Mamsterrad Podcast Pt. 261: Wir sprechen mit Susanne Mierau über Schlaf von Müttern, Vätern und Kindern und über ihr neustes Baby, "Das Schlafbuch für die ganze Familie". Gute Nacht!

Dass der Schlaf von Eltern, insbesondere der der Mütter, in den ersten Baby- und Kleinkind-Jahren nicht den Erholungswert hat, den er haben sollte und den wir dringend benötigen, ist den meisten von uns klar. Doch wann hört das endlich auf? Wann wird unser Schlaf wieder der, der er mal war – erholsam, regenerativ, energiespendend? Wann schlafen Kinder durch, wann schlafen sie endlich in ihren eigenen Betten? Ist es normal, wenn sie es mit acht oder neun Jahren noch nicht oder plötzlich nicht mehr tun? Und was kommt danach, wenn Kinder in die Vorpubertät oder Pubertät kommen, wie verändert sich ihr Schlafverhalten und welche Herausforderungen gilt es dann zu meistern? 

Wir sprechen mit Familienbegleiterin Susanne Mierau, Bestsellerautorin und Kopf hinter dem erfolgreichen bindungs- und bedürfnisorientierten Elternblog „Geborgen wachsen“, über den Schlaf in der Familie und ihr neues Buch, „Das Schlafbuch für die ganze Familie“*. Wir diskutieren, was eigentlich normal ist und tauschen uns darüber aus, was man „aber so doch nicht machen kann, zumindest nicht mehr in dem Alter“ oder „unbedingt genau so machen muss“, damit die Kinder nicht „kaputt gehen“ und geben Impulse, wie sich das Schlafverhalten in der ganzen Familie verbessern kann. 

Und jetzt viel Spaß beim Hören und gute Nacht,
Imke & Judith

Mamsterrad Podcast Pt. 261: Wir sprechen mit Susanne Mierau über Schlaf von Müttern, Vätern und Kindern und über ihr neustes Baby, "Das Schlafbuch für die ganze Familie". Gute Nacht!
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Shownotes

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Das Schlafbuch für die ganze Familie: Mehr Ruhe, Energie und Ausgeglichenheit für Babys, Kinder und Eltern. Mit Audiodateien und Onlinematerial

Schlaf ist in der gesamten menschlichen Entwicklung sehr wichtig, damit es uns gutgeht. Dieses umfassende Schlafbuch für alle Altersstufen vom Neugeborenen bis zu Teenagern und Eltern beantwortet alle wichtigen Fragen rund um den Schlaf: Ab wann können und sollen Kinder in ihrem eigenen Bett schlafen? Welche Einschlafbegleitung passt für Babys, welche für Kleinkinder? Brauchen alle Kinder einen Mittagsschlaf? Wie verändert sich das Schlafverhalten in den späteren Jahren bis zur Pubertät und welche Rolle spielen dabei die sozialen Medien?

Die Pädagogin und Familienbegleiterin Susanne Mierau weiß nicht nur, wie Babys und Kinder gut schlafen. Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse beschreibt sie in ihrem Schlafbuch auch, wie es heute um den Schlaf von Erwachsenen steht, wie Eltern nächtliches Schlafdefizit kompensieren, feinfühlig bleiben und die Schlafbedürfnisse aller unter einen Hut gebracht werden können. Sie stellt verschiedene Schlafsettings und Schlafumgebungen vor und beleuchtet kritisch gesellschaftliche Aspekte wie Rollenerwartungen an Mütter, die in der Babyzeit am allerwenigsten schlafen. Zahlreiche Ideen und Tipps wie Rituale zum Einschlafen für groß und klein bieten u.a. dafür Lösungen.

Und diese Folgen passen zu Schlaf in der Familie und dem neuen Schlafbuch von Susanne Mierau:

Folge 258:
Schlaf doch einfach, wenn dein Kind schläft

Folge 167:
Gelassen bleiben bei der Einschlafbegleitung

 

Folge 137:
Wenn Kinder nachts nicht wieder einschlafen

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Transkript: Schlaf, Mama, schlaf

[Musik]

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge in „15 Minuten aus dem Mamsterrad“. Hallo, meine liebe Imke, wie schön, dass du da bist. Hallo, meine liebste Judith, wie schön dich zu sehen. Und ein großes Hallo an alle da draußen. Wir freuen uns, dass ihr eingeschaltet habt. An dieser Stelle ein dickes Danke an unsere lieben Freundinnen von Sonnentor, die uns mit dieser Folge nicht nur finanziell unterstützen, sondern uns auch mit ordentlich Nervennahrung und Tee versorgt haben. Aber dazu später mehr.

Wir sind nicht alleine heute. Wir haben jemanden eingeladen, den ihr da draußen mit Sicherheit kennt. Sie ist gerade in der Elternbubble, ich glaube, eines der hellsten Lichter am Himmel, wenn ich das so sagen darf. Und ich habe auch gerade einen kleinen Fangirl-Moment. Liebe Susanne, wie schön, dass du da bist.

Ja, vielen Dank für die Einladung. Hallo, Susanne. Hallo, Susanne Mierau. Du bist, ich glaube, inzwischen zwölffache, wahrscheinlich mit dem neuen Buch dreizehnfache Bestseller-Autorin. Du bist mit deinem Blog 2012, glaube ich, „Geborgen Wachsen“ gestartet, das ist wahrscheinlich in unserer beziehungs- und bindungsorientierten Blase auch das Nachschlagewerk schlechthin. Und du bist heute hier, um mit uns über ein Thema zu sprechen, das jetzt kurz wahrscheinlich alle von uns betrifft. Tut einmal kurz weh, wahrscheinlich wird es die nächsten Minuten ein bisschen weh tun. Es geht um das Thema Schlafen – Kinderschlaf, Familienschlaf, dieses ganze Thema Schlaf, was ja eigentlich, wenn man ehrlich ist, mit Kindern nur noch bedingt stattfindet.

Ja, leider, denn da sind wir sofort mitten im Thema drin. Denn in unserer Gesellschaft ist das nur noch bedingt und zwar über viele Jahre hinweg. Also, wenn wir uns Studien anschauen, dann sehen wir, dass schon innerhalb der ersten Monate Mütter eine Stunde Schlaf am Tag verlieren, Väter 15 Minuten, und lassen wir an der Stelle mal unkommentiert. Wir atmen einfach weiter. Und die ersten sechs Jahre auf jeden Fall besteht bei den meisten ein Schlafproblem, und tatsächlich bilden sich bei einigen durch die nächtliche Mehrarbeit Schlafprobleme aus, die halt fortbestehen auch über diese sechs Jahre hinaus.

Und es ist ja nicht nur so, dass wir die Stunde Schlaf verlieren. Ich spreche leider aus sehr bitterer eigener Erfahrung. Dieser erholsame Schlaf, den wir eigentlich brauchen, um unsere Kraftreserven wieder aufzutanken, der findet ja so überhaupt nicht mehr statt, weil der Schlaf, den wir bekommen, auch ständig unterbrochen wird. Also, es ist einfach gar nicht mehr möglich, zumindest zeitweise, mehrere Stunden am Stück durchzuschlafen, was ja auch gerade in Bezug auf die Kraft, die wir einfach brauchen, um unseren Alltag zu überstehen – mit Care-Arbeit, mit Lohnarbeit, mit allem, was da dran hängt – wenn wir da jetzt auch noch also, wir sind eh schon limitiert, wenn wir dann noch nicht mal die Chance bekommen, richtig aufzutanken, dann wird es ja ein Problem, oder?

Ja, es ist auch ein riesiges Problem. Und das ist also, was du alles schon benannt hast. Wir haben ja eh schon eine ungünstige Verteilung von Care-Arbeit. Also, dass Care-Arbeit insbesondere auf Müttern lastet, ja, vielleicht manchmal noch mit einer weiteren Person, aber auch zwei sind eigentlich zu wenig, um all das zu leisten, was wir ja im Alltag leisten müssen. Und wenn dann eine Person auch noch zu wenig Schlaf bekommt, dann leidet darunter also die Person körperlich, psychisch, die Erwerbsarbeit, die wir leisten sollen, ja, eigentlich auch noch in dieser Zeit. Also, wenn du sagst, okay, die ersten sechs Jahre sind gestört, aber es wird erwartet, dass du in diesen 6 Jahren erwerbstätig bist, dass du vielleicht sogar Karriere machst. Das kannst du gar nicht, wenn du zu wenig schläfst. Eigentlich dann dazu, die Care-Arbeit leidet darunter, weil wir, wenn wir zu wenig schlafen, ja auch einfach erschöpft sind. Wir sind weniger feinfühlig, wir können weniger auf Signale eingehen, wir streiten uns mehr mit den Kindern, aber eben auch in Partnerschaften. Und wir haben, weil wir so müde sind, weniger Zeit für Freundschaften. Total schlimm, dass wir zu müde sind.

Ich finde es so krass, diplomatisch formuliert von dir gerade, wir sind weniger empathisch. Ich hätte gesagt, wir sind total biestig. Also, es ist ja genau das. Es sind ja nicht nur wir selber, das Umfeld leidet ja mit darunter. So, es ist, es betrifft ja eben nicht nur die Person, die zu wenig Schlaf bekommt, sondern gerade auch die Kinder, gerade auch die Partnerschaften, gerade auch Freundinnen, die immer als erstes irgendwie hinten überfallen, was ja wieder eine Energiereserve ist, die hinten überfällt.

Ich glaube, du sagst, in den ersten sechs Jahren, also dass das Thema Schlafen natürlich insbesondere mit Babys, die nachts noch häufiger brauchen, oder auch mit Kleinkindern ein anderes ist, das wissen wir glaube ich größtenteils auch, wenn wir es immer noch nicht so richtig wahrhaben wollen. Und wenn es, Gott sei Dank, und ich feier euch da draußen, immer noch Familien gibt, deren Kinder okay schlafen, ich find’s großartig. Trotzdem haben viele ja auch die Hoffnung, wenn das Kind dann erstmal sechs oder sieben ist, dann muss es doch jetzt bitte aber auch in seinem eigenen Zimmer, in seinem eigenen Bett schlafen, und dann auch durchschlafen. Noch mal kurz, den Zahn können wir an der Stelle auch ziehen, oder?

Ja, ja. Weil Schlaf ist ja so abhängig von so vielen Faktoren, und deswegen gibt es halt immer auch wieder Einbrüche. Und gerade auch selbst, wenn die Kinder aus der Kleinkindzeit oder Vorschulzeit raus sind, aber dann sind sie halt in der Schule, und dann ist es so, dann vielleicht auch die Einschulungszeit ist anstrengend, dann gibt es irgendwelche Probleme in der Schule, es ist anstrengend.

Dann ja, was auch immer passiert, die Katze stirbt, Opa stirbt, was auch immer, aber das kann sich alles wieder auf den Schlaf auswirken. Und manche Kinder sind auch eben mit sieben noch so, dass sie nicht im eigenen Bett schlafen wollen. Ja, also auch das gibt es. Das kann man auch gar nicht anders sehen. Und dann, ja, sind wir durch diese Wackelzahnpubertät gekommen, und dann kommen die Teenager. Und dann kommt der große Glockenschlag: Sie werden dann vielleicht irgendwann immerhin in ihren eigenen Betten schlafen. Wir denken, wir sind jetzt endlich raus aus dem Gröbsten.

Aber dann fängt ja eine ganz neue Diskussion an, weil sie einfach spät einschlafen. Und das ist normal, dass sie spät einschlafen können, und aber morgens halt auch trotzdem nicht früh aufstehen können. Das Melatonin wird später ausgeschüttet und braucht dann halt wieder zum Absinken seine Zeit. Das erlebe ich hier tatsächlich. Also, wir sind jetzt an dem Standpunkt angekommen, dass ich vor meiner Großen ins Bett gehe und ihr Gute Nacht sage, während sie noch am Klavier sitzt und für sich hinspielt oder noch ein Buch liest.

Ähm, ich gehe meist jetzt schon vor ihr ins Bett, aber es ist auch irgendwie ganz nett, muss ich sagen. Also, es ist okay, sie macht ja auch alles selbständig. Äh, wenn es morgens nicht immer so ein Drama werden würde, sie dann aber aus dem Bett wieder rauszukriegen, dann will sie drinne bleiben. Und das ist die Schule in Deutschland mit 8 Uhr Schulbeginn, leider anders. Ja, und das ist auch wieder ein Problem. Also, einmal ist es halt gut, wenn die Eltern ja dann sehen, okay, mein Kind ist wirklich müde, deswegen wenigstens am Wochenende ausschlafen lassen. Ja, und nicht sagen, es ist aber jetzt Sonntag, du musst zum Familienfrühstück kommen.

Genau, immer mit dem Staubsauger den Staubsauger. Aber auch z.B. Vereinssport am Wochenende oft früh, und das führt dann zu Problemen. Dann sagen die Jugendlichen, ja, ich habe kein Bock mehr auf mein Hobby, weil sie einfach zu müde sind. Und da am Wochenende auch schon ausschlafen wollen. Also, da wieder Struktur und diese frühe Schule. Als wir wissen ja aus Studien, dass es nicht gut ist, trotzdem wird’s gemacht.

Das führt dazu, dass die Kinder dann halt sagen, okay, ich bin so müde, aber ich muss ja zur Schule, und Stress und Druck. Dann muss ich halt Energy Drinks trinken, damit ich fit genug bin, noch fit genug bin, um mich wenigstens dann mit meinen Freundinnen zu treffen und wenigstens noch ein bisschen Sozialverhalten zu haben. Also, das ist dadurch, dass unsere Gesellschaft für alle Altersgruppen schlechte Rahmenbedingungen zum Schlafen hat, haben wir viele weitere negative Faktoren, die sich da auf unsere Psyche und unseren Körper negativ auswirken.

Das zieht sich auch durch, ne. Also, es zieht sich halt permanent durch. Also, die Herausforderungen und die Knackpunkte werden wahrscheinlich andere sein, im Laufe der Zeit, im Laufe der Entwicklung der Kinder. Das ist übrigens auch ein spannender Punkt. Ich habe immer das Gefühl, wenn wieder einer von diesen bekannten, berüchtigten Sprüngen passiert ist, war das halt auch wieder komplett durch den Wind. Und immer, wenn du gerade dachtest, jetzt ist wieder cool, jetzt haben wir den Weg gefunden, BAM, kam das nächste Ding.

Okay, aber jetzt wissen wir, dass es einfach schwierig ist über die Jahre. Was können wir denn jetzt machen? Also, es kann ja nicht sein, dass wir es einfach hinnehmen und sagen: „Ja, ist halt so, dann bin ich halt müde und erschöpft und alles irgendwie grau.“ Es muss da ja irgendeinen Weg rausgeben bzw. irgendwas, was wir tun können, damit es leichter wird. Bitte, bitte sag mir, es gibt irgendwas, was wir tun können.

Hätte ja sonst noch viele andere Fragen, bevor wir in die Lösung gehen. Ich würde sehr gerne noch mal darüber sprechen, weil das erlebe ich oft in meiner Praxis: Dieser Schlaf in der Schulzeit. Viele wissen ja, die ersten fünf Jahre, Kindergarten, da ist es halt auch schwierig. Jeder Zahn wird gefeiert, jeder Infekt wird nachts gefeiert. Klatschen können muss nachts geübt werden, der Tag-Nacht-Rhythmus wird durcheinandergebracht. Und dann kommen sie in die Grundschule, und auch hier ist noch mal das erste Mal spürbar so ein richtiger fieser Druck auch seitens der Eltern: „Du musst doch jetzt schlafen, du hast morgen Schule.“ Da sind sie ja auch oft noch eher im Bett.

Aber dann erfahre ich halt auch oft von meinen Klientinnen – ich kenne es aber auch als zweifache Mama mit zwei Mädchen – dass auf einmal die Albträume wieder so krass werden. Albträume bzw. auch dieser Nachtschreck kann durchaus noch mal wieder passieren, oder auch vielleicht sogar sich noch mal wieder nächtliches Einnässen, was ja vielleicht auch Ewigkeiten nicht vorgekommen ist, weil einfach sicher trocken. Aber ich finde, in der Wackelzahnpubertät, lass uns da gerne noch einmal drüber sprechen, bevor Susanne uns noch viele andere gute Ratschläge gibt und den Zauberstab rausholt und sagt: „Alles kein Problem mehr.“

Ab jetzt ist es tatsächlich normal, dass Kinder in der Wackelzahnpubertät da auch nachts tatsächlich noch mal so – ich will nicht sagen Rückschläge, das klingt immer sehr gemein – aber tatsächlich noch mal wieder, wenn sie schon sicher durchgeschlafen haben, in der Wackelzahnpubertät durchaus noch mal komplett durcheinanderlaufen kann. So mit altbekannten Ängsten, Albträumen. Ja, und dann kommen ja auch neue Sachen. Also, weil die Kinder ja immer kognitiv weiterreifen, ja? Und sie machen sich neue Gedanken darüber. Sie hören Nachrichten, und das ist ja jetzt nicht so, dass wir in einer entspannten Zeit leben, oh, gerade eben auch im Moment. Das ist katastrophal, ne? Wir kriegen von allen Seiten krasse Information, auch vom Schulhof, ja? Was da auch manchmal für Konflikte entstehen, ja? Und das müssen sie alles verarbeiten.

Verarbeitung funktioniert halt nachts in unserem Gehirn, ja? Und das, deswegen, das ist ja gar nicht so, dass wir irgendwie nur da liegen und uns ausruhen, ja? Schlaf ist ja so krass eigentlich, ja, was da in unserem Gehirn und im ganzen Körper stattfindet an Verarbeitungsprozessen. Und natürlich ist in diesem Alter, wo sie halt so viel ja, und wo sie körperlich schon ganz viele Sachen machen können, ja? Wo sie dann halt raufklettern und anfassen und ihren Explorationsradius erweitern und sozial was Neues machen. Und das muss alles verarbeitet werden.

Mhm, und dann kommt das halt, dass sowas noch dazu kommen kann, plus eben neue Sachen, ne? Die auftreten, wie mehr Ängste, wenn das Meerschweinchen stirbt oder irgendwie sowas, ne? Also, oder auch das erste Mal dann in der Grundschule beispielsweise merken: Okay, ich bin vielleicht ein bisschen verliebt, ohne das benennen zu können. Die Person guckt mich aber nicht an, oder ich habe mich mit meinem besten Buddy, den ich aus Kindergartentagen kenne, gestritten, und auf einmal hat der andere Freunde. Also, diese sozialen Konflikte, die unsere Kinder gerade in diesem Alter auch zum ersten Mal so richtig bewusst erleben, natürlich macht es was mit denen.

Es macht ja mit uns auch etwas, wenn wir uns irgendwie zoffen oder etwas ähnliches passiert. Nur wissen wir im Idealfall, dass es wieder gut wird, wenn wir darüber sprechen. Das wissen die Kinder wahrscheinlich einfach noch nicht. Also da sind wahrscheinlich auch krassere Ängste auf einmal in ihren Köpfen. Und wir Erwachsenen leiden ja auch oft unter Schlafstörungen, wenn unser mentales Stresslevel z.B. zu hoch ist, wenn wir so viele Sachen im Kopf haben oder wenn wir Schwierigkeiten haben mit dem Einschlafen, weil uns so viel durch den Kopf geht. Das kann von Sorgen über die Klimakrise bis hin zu alltäglichen Problemen reichen. Bei den Kindern sind es vielleicht andere Themen, aber das Prinzip ist das gleiche. Sie haben es manchmal schwer, abends von all dem abzuschalten, was täglich auf sie einströmt, oder sie wachen nachts auf, haben etwas geträumt und finden dann nicht gleich wieder in den Schlaf, weil sie noch damit beschäftigt sind.

Irgendwie schauen wir da immer auf Kinder anders als auf uns selber, aber es ist schon auch ein bisschen ähnlich, dass sie von solchen Sachen so belastet werden können. Persönlich kenne ich meine Antwort darauf, aber ich möchte es mal von dir hören: Ist es schlimm, wenn ein Grundschulkind wieder zurück ins Elternbett schlüpft? Die geilsten Sätze werden eingeleitet mit „Ist das eigentlich schlimm?“ oder „Ist das normal?“. Nein, also ich weiß, dass da viele Panik bekommen, tatsächlich, nach dem Motto: „Es ist doch schon in der Grundschule, es ist doch schon groß, das kann doch jetzt nicht sein.“ Bitte, ich habe im Buch auch noch mal darüber geschrieben, über diese Geschichte, wie wir eigentlich zu einzelnen Betten gekommen sind.

Es gibt auch so ein schönes Buch, eine kulturhistorische Abhandlung über das Bett und was eigentlich von Geburt bis Tod darin passiert und wie sich das auch entwickelt hat. Früher haben die Menschen ja sogar in Gasthäusern zusammen in einem Bett geschlafen, mit fremden Menschen. Das ist super spannend. Vielleicht wirklich spannend, dass es ja eigentlich etwas ist, was wir nicht so sehr machen. Also, dass es auch in Ordnung ist, alleine schlafen zu wollen, absolut, aber dass es für viele einfach Sicherheit gibt. Es gibt Wärme, es gibt Nähe, es ist so ein geschützter, geborgener Raum irgendwie. So eine Wohlfühlblase im Idealfall, mit einer kuscheligen Decke und mit Nähe und so.

Na, und das ist ja auch bei uns so, wenn wir traurig sind oder erschöpft oder was auch immer, wir wollen halt irgendwie gehalten werden von jemandem. Bei den Kindern ist es nicht anders. Und selbst wenn jetzt das Teenagerkind kommt und sagt: „Mir geht’s so mies, weil ich so dollen Liebeskummer habe“, oder Schuldruck, und einfach möchte, dass Mama oder Papa abends mit im Bett liegen und es einfach noch im Arm halten, weil es halt gerade so anstrengend ist, und das ist auch okay. Ja, weil wo, also wann jemals, können wir uns eigentlich so fallen lassen wie halt in dieser Zeit, wo wir Eltern haben, die uns dann halten, wenn es schwierig ist.

Ich finde nämlich auch, diesen, also ich finde das wichtig, dass wir uns nicht dazu verpflichtet fühlen, unserem Kind die Nähe nicht zu geben, aufgrund von „macht man doch nicht mehr in dem Alter“. „Wie, dein Kind schläft noch bei dir?“ Also, ich bin ja tatsächlich eine große Familienbettfreundin. Wie hier, komplett alle in der Familie, und wir haben nie einem Kind Stress gegeben, dass es ausziehen muss, bzw. ich ausziehen sollte. Ich finde das immer sehr wichtig, aber ich finde das auch als Botschaft nach draußen immer wieder wichtig, dass wir uns nicht verrechtfertigen müssen, wenn andere komisch gucken, weil sie aus irgendwelchen Gründen mitbekommen, dass man sich noch das Familienbett teilt.

Und ich finde gerade in der Phase, wo die Kinder noch mal einen ganzen Schub nach vorne machen, sei es Wackelzahn, Vorpubertät, Pubertät, dass es nicht heißt, dass sie mit 13 zu alt sind dafür. Also, ich finde, diese Botschaft können wir hier noch mal ganz laut rausschreien oder leise flüstern, aber keiner sagt, wann der richtige Zeitpunkt ist. „Jetzt muss das Kind immer, egal was kommt, alleine schlafen.“ Den gibt’s einfach nicht. Zumal das ja auch für viele von uns einfach ein schönes Gefühl ist, nicht alleine einzuschlafen, sondern gemeinsam mit der Person, die man liebt, vielleicht im Bett zu liegen.

Egal ob das jetzt der Fuß ist, der kalte, der dann noch mal zwischen die warmen Oberschenkel geschoben wird, oder ob man Nase an Nase liegt. Viele von uns mögen ja einfach das Gefühl, nicht alleine in diese unterbewusste, traumhafte Schlafwelt zu gehen. Ich möchte trotzdem die Spielverderberin sein und an der Stelle sagen: Was ist denn aber, wenn ich weiß, ich kann nicht schlafen, wenn rechts und links von mir kleine Hubschrauber liegen, die die ganze Nacht irgendwie rödeln und treten und machen und tun? Und ich möchte aber eigentlich die Nähe geben, nur wird es halt komplett auf mein Schlafverhalten gelastet, sozusagen. Thema Schlafentzug bei Mamas.

„Nee, ja, also, es meine ich ganz ernst. Also, persönlich gesprochen ist es bei mir so: Ich liebe es, mit meinen Kindern in einem Bett zu schlafen. Meine Söhne sind sieben und neun. Aber es tut mir nicht gut. Ich weiß nicht… ich weiß es einfach nicht. Aber jetzt weiß ich es gleich, weil du bestimmt eine tolle Antwort für mich haben wirst. Voll gut.

Es ist auch schwierig, weil genauso wie dieses ‚Das darf man nicht‘ lastet auch ein bisschen dieses ‚Du musst das machen, damit du eine gute…‘ Ja, aber es ist halt einfach so, wie du es auch sagst: Wir können nicht, wenn wir schlecht schlafen, gut für die Kinder sorgen.

Ja, und deswegen muss man dann abwägen, was ist eigentlich wichtiger: Dass ich ausgeschlafen bin und die Energie habe für den ganzen Tag, meine Kinder gut zu begleiten, oder dass wir nachts zusammen im Bett liegen. Und in vielen Fällen wird wahrscheinlich dann die Lösung sein zu sagen: ‚Nee, ich möchte tagsüber genug Energie für die ganze Familie haben.‘ Und deswegen schauen wir nach einem schönen Ritual, dass man sagt: ‚Okay, abends kuscheln wir noch mal eine Weile, und dann gehe ich rüber in mein Bett oder geht rüber in euer Bett, ne?‘

Weil ich glaube, dass das ist total wichtig, dass wir da drauf sehen und uns das zugestehen zu sagen: ‚Ich muss auch schlafen.‘ Ja, und das wird unterschätzt, wie wichtig Schlaf ist. Ja, Schlaf steht ja auch z. B. in Verbindung mit Depression und sowas, ja, mit Erschöpfung generell. Und die Auswirkung von schlechtem Schlaf werden total unterschätzt. Ja, und deswegen muss man da dann genau hinschauen und sagen: ‚Okay, ich mag das gerne, vielleicht geht’s am Wochenende mal, ja, aber ich muss.‘ Und das, ich finde, das ist auch ein gutes Vorbild für die Kinder, weil es geht ja tatsächlich darum, dass wir nicht wollen, dass die Kinder in die blöden Fallen tappen, die wir selber haben, ja, sondern ihnen zu sagen: ‚Schlaf ist so wichtig auch für mich, und ich achte da drauf, dass es mir beim Schlafen gut geht.‘

Ja, ich glaube, das Problem ist, dass man ganz viele dieser Dinge einfach als gegeben hinnimmt, wie du gerade sagst. Also, es ist ja nicht nur das… ‚Was denken denn die Leute? Das macht man aber nicht.‘ Ich glaube sogar, dass der Druck ‚Das musst du machen, damit du eine gute Mutter bist‘, noch krasser ist.

So, aber ich glaube, dass man viele Sachen halt einfach nicht hinterfragt. Weißt du, man nimmt dann halt einfach hin, dass es nicht gut läuft. Ich würde noch eins draufsetzen: Ich glaube, ‚gute Mutter‘ ist vielleicht auch sehr etwas, was unterschwellig läuft, als viel mehr die Angst, dass ich dem Kind, wenn ich jetzt sage: ‚Du kannst nicht zu mir ins Bett klettern‘, dass ich dem Kind einen Schaden zufüge. Ich glaube, das ist tatsächlich da noch ein bisschen querer, dass ja auch viele Familien, die uns hören und folgen, dann bekommt man manchmal Fragen: ‚Ist das schlimm, wenn ich mein Kind mal angeschrien habe? Habe ich es jetzt kaputt gemacht? Wenn ich meinem Kind nicht nachts die Nähe geben will, dann zerstöre ich doch die Zukunft für mein Kind. Was bin ich dann für eine schlechte Mutter?‘ Also, ich glaube, da schwingen einfach ganz viele Sorgen mit, weil halt die Bürde doch sehr groß ist und weil natürlich auch viele sagen: ‚Du musst Familienbett, du musst dies, du musst das, keiner sagt: ‚Du musst an dich denken.‘ Es ist ja auch sehr schwarz-weiß einfach, ne? Also, das wird ja einfach vorausgesetzt: So macht man es, und so ist es jetzt gefährlichst.

Und mir ist gerade ganz wichtig an der Stelle noch mal zu sagen, dass Schlaf wahrscheinlich noch mal mehr als alle anderen Themen schon ein total individuelles Ding ist. Also, nur weil meine Freundin total gut schläft mit ihren Kindern im Bett und das allen gut tut, heißt es ja nicht, dass ich doof bin, schlecht bin, weniger wert bin, weil ich den Schlaf alleine brauche. Also, wahrscheinlich ist das halt auch wirklich was, wo man ganz, ganz individuell für sich selbst in Absprache mit der Person, die idealerweise die Verantwortung zu Hause mit einem teilt, das irgendwie versucht zu managen. Ich weiß nicht, ob das vielleicht dann eine Option wäre, wochenweise zu wechseln und zu sagen: ‚In dieser Woche übernimmst du die Nächte, dafür schlafe ich im Gäste- oder im Kinderzimmer, um eine Woche lang wirklich mal gut schlafen zu können. Dann habe ich Kraft für die nächste Woche, in der du dich dann ausruhen kannst.‘ So oder äh, wie auch immer man das finden kann. Aber das ist ja was, da kann dir ja keiner eine Lösung vorgeben eigentlich.

Ich würde aber tatsächlich einmal gerne fragen: Macht man Kinder kaputt? Ich will das wirklich als Frage stellen. Kann man damit ein Kind kaputt machen, wenn man gut für sich sorgt? Nein, ne? Also, natürlich, wenn du jetzt sagst: ‚Das Kind muss jetzt alleine in dem Zimmer schlafen, darf nicht rauskommen, die Tür wird geschlossen, es gibt kein Licht, und das Kind ist noch ganz klein und hat Angst und weint…‘ Oh Gott, jetzt fange ich aber gleich an zu weinen. Das könnte durchaus schwierig sein. Ich meine tatsächlich eher so Wackelzahnpubertät, also schon älter, wo dann auch wirklich viel kommt: ‚Du musst jetzt alleine schlafen, weil es geht ja darum, dass wir dem Kind auch das Kind ja auch begleiten dahin, ne?‘ Ich habe mit Nadine Rosser, die macht immer die wunderschönen Illustrationen, und wir haben einen kleinen Fragebogen gemacht für Kinder: ‚Was brauchst du eigentlich so, was brauchst du, damit du gut schlafen kannst, wenn ich nicht bei dir bin?'“

Schön! Und das ist etwas, wo wir mit den Kindern ins Gespräch kommen können. Pass auf, lass uns mal schauen: Was tut dir eigentlich richtig gut, damit du dich so richtig wohl fühlst und es gemütlich und warm ist? Es geht darum, sie dabei zu begleiten, denn das ist, glaube ich, eine Ressource, die wir unseren Kindern mitgeben müssen. Zu sagen: „Wie kannst du gut für dich sorgen, damit du richtig schön schlafen kannst?“ Denn das ist ja etwas, das, wie in unserem Gespräch auch herauskommt, wir oft vernachlässigen. Wir wissen vielleicht, wie wir schön schlafen können, alleine, aber wir tun es nicht, weil wir nicht gelernt haben, dass wir das für uns machen dürfen.

Ja, denn wir sind ganz anders aufgewachsen. Eigentlich sind wir in einer Erziehungstradition von Behaviorismus groß geworden – also Lernen durch Belohnung oder Bestrafung. Und das war auch beim Schlaf so. Wir haben nicht gelernt, es uns gemütlich zu machen, vielleicht mit einer Duftkerze oder was auch immer. Das haben wir nicht verinnerlicht. Wir haben vielleicht eine diffuse Vorstellung davon, wie es schön sein könnte, trauen uns aber nicht, das umzusetzen, weil wir es nicht gelernt haben. Im Gegenteil, wir können den Kindern beibringen, was für sie schön ist, und sie ermutigen, das umzusetzen. Das ist total wichtig. Du legst damit den Grundstein dafür, dass sie in ihrem Leben immer wissen werden, was sie brauchen, wenn sie es einmal gelernt haben. Und es darf sich auch ändern. Was du mit sechs brauchst, ist vielleicht anders als mit elf oder mit siebzehn. Allein hinzuschauen und zu überlegen, wie es für mich gut wäre, ist wichtig. Und es darf sich nicht nur ändern, es darf sich auch über einen Zeitraum entwickeln.

Ich glaube, es wird nicht funktionieren zu sagen: „Ab heute schläfst du in deinem Zimmer, Tür zu, Licht aus.“ Sondern was wir tatsächlich versuchen – keine Ahnung, ob das der richtige Weg ist – wir versuchen, die Kinder genau dahin zu bringen: „Was brauchst du in deinem Bett, damit es dir da gut geht? Und wie schaffst du es, diesen Automatismus zu durchbrechen, wenn du wach wirst, direkt aufzuspringen und loszurennen? Was würde dir helfen, vielleicht einmal zu versuchen, wieder in den Schlaf zu finden in deinem Bett?“ Das klappt bisher nur bedingt gut, ist aber auch in Ordnung. Das ist ja alles nichts, was irgendwie von heute auf morgen funktioniert.

Ich habe in Neurobiologie gelesen, dass wir immer 400 Versuche brauchen. Anderthalb Jahre, bis ein neuer Weg im Gehirn richtig implementiert ist. Solche Sachen, neue Rituale und was zu lernen, das braucht halt einfach Zeit. Aber das Gute ist, nicht zu sagen: „Okay, wir haben es jetzt zweimal probiert, deswegen funktioniert es nicht“, sondern zu sagen: „Okay, wir bleiben jetzt dran und versuchen es immer wieder.“ Und immer wieder zu fragen: „Was hilft dir?“ Vielleicht brauchst du eine kleine Lichtquelle, ein kleines Nachtlicht, damit du siehst, dass alles in Ordnung ist, oder noch ein Schnuffeltuch oder was auch immer.

Sehr schön, also Schlaf ist individuell für alle. Und vor allem, was wir auch in vielen anderen Podcasts schon gesagt haben und auch hier wieder als Quintessenz: Nur wer spricht, dem kann geholfen werden. Das heißt, kommt ins Gespräch, interviewt eure Familienmitglieder, interviewt auch mal euch selber. Ich fand die Idee gerade ganz schön, dass ich mich selber auch mal fragen darf: Was würde ich mir im besten Falle eigentlich als Schlafumgebung wünschen? Dass wir da einfach genauer hingucken und unsere Kinder und uns selber fragen und uns entwickeln dürfen.

Susanne, es war ein total tolles Gespräch. Auf dein Buch freuen wir uns alle. Warte, jetzt komme ich und sage: Es heißt „Das Schlafbuch für die ganze Familie: Mehr Ruhe, Energie und Ausgeglichenheit für Babys, Kinder und Eltern“ und ist bei Beltz erschienen. Natürlich habe ich gerade das Datum nicht im Kopf. Ist auf jeden Fall schon vorzubestellen. Möchtest du noch mal kurz sagen, wo man dich im Internet überall finden kann, wenn man mehr von dir wissen möchte?

Also, man findet mich bei Geborgen Wachsen, auf dem Blog, bei Instagram @geborgenwachsen oder bei Frau Mierau.

Sehr schön, voll gut. Prima, Susanne, ganz, ganz lieben Dank, dass du bei uns warst. Danke für deine Zeit und deine wertvollen Impulse. Ich bin jetzt irgendwie müde und trinke noch einen Tee. Ich habe mich übrigens heute nicht für „Durchschlafen“ entschieden, also für den Tee, sondern für „Kraftschöpfer“. Ich mag den voll gerne. Aber was ich noch sagen wollte, was ich gerade vergessen habe, ist natürlich alles in den Shownotes verlinkt. Sehr schön, du noch raus, cool.

Dann, ja, vielleicht magst du auch irgendwann noch mal wiederkommen. Ich glaube, wir sind noch nicht am Ende der Fahnenstange mit diesem Thema. Können wir mal schauen.

Gut, dann haben wir soweit, äh, ihr Lieben da draußen, gute Nacht, je nachdem, oder guten Morgen. Kommt gut durch die Woche und passt auf euch auf. Mach’s gut, bis Sonntag. Bis dahin, tschüss. Tschüss.

 

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