selbstliebe
Kennst du das Gefühl, wenn du beispielsweise im Kindergarten zu einer Gruppe von Müttern stößt, aber nach deinem Eintreffen urplötzlich alle dringend los müssen? Oder du gibst eine Antwort, mit der dein*e Gegenüber nicht ganz einverstanden scheint, und merkst das mit Unbehagen. Vielleicht versuchst du auch, dein Kind mit diesem anderen Kind zu verabreden, weil es wirklich gerne mit ihm spielen würde, aber dessen Eltern haben scheinbar jedes Mal schon andere Pläne?
Keine Sorge, damit bist du nicht allein, es geht sogar erstaunlich vielen – wenn nicht sogar den meisten – Menschen so. Das Bedürfnis danach, Teil einer Gruppe zu seon. nach sozialer Zugehörigkeit und Bindung, ist eines unserer ursprünglichsten. Und natürlich macht das Gefühl, abgelehnt zu werden, etwas mit uns. Warum das so ist, was dazu führt, was das eigent,ich mit Selbstliebe zu tun hat und vor allem, wie wir besser damit umgehen können, besprechen wir in unserer aktuellen Folge.
Liebst,
Imke & Judith
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Selbstliebe: Mich muss nicht jede*r mögen, es reicht, wenn ich mich mag
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SHOWNOTES
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HAPPY 10TH BIRTHDAY, KLEINE EULE!
„ Aua, sagt die Eule, ich glaub, ich hab‘ ne Beule!“ Es gibt Bücher, die begleiten uns schon über Jahre. Deren Kanten sind mittlerweile etwas abgestoßen, manche Farben verblasst (oder abgegriffen), kleine Bissspuren zieren die Ränder und noch immer werden sie heiß und innig geliebt – „Die Eule mit der Beule“* aus der Verlagsgruppe Oetinger, geschrieben von Susanne Weber (@eulensusi bei Instagram) und mit liebevollen Illustrationen von Tanja Jacobs, ist eins dieser Bücher, das inzwischen, gut behütet, bei uns beiden in den Erinnerungskisten schlummert.
Umso mehr freut es uns, dass die kleine Eule inzwischen von vielen Freunden Verstärkung bekommen hat: zum Beispiel den Hummer (mit Kummer), das Alpaka (muss Kacka), das Einhorn (hat das Horn vorn) oder die Maus (hat ’ne Laus). Außerdem kann man die Abenteuer von der kleinen Eule inzwischen in einer ganz neuen Welt erleben: digital als interaktive App (für Apple und Android) oder bei YouTube mit eigenem Kanal, aber es gibt auch niedliche Puzzles, ein zuckersüßes Freundebuch, Meilensteinkarten und vieles mehr.
Richtig super finden wir übrigens auch die Kreativideen mit der kleinen Eule und ihren Freunden, zum Beispiel die allerliebste Wimpelkette zum selbst basteln oder die vielen Malvorlagen, die auf der Homepage kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
Weil es inzwischen so viele sind: Hier findest du alle erschienenen Mamsterrad Folgen im Überblick.
Weitere Infos zum Thema „Selbstliebe“:
Und hier kommst du zu:
Das Buch zum Podcast
„Gemeinsam aus dem Mamsterrad – Wie du es schaffst, stressige Momente in deinem Alltag mit mehr Leichtigkeit zu meistern“
Puh, das Muttersein hattest du dir irgendwie leichter vorgestellt, oder? Andere Frauen scheinen dieses ganze „Mama-Ding“ viel besser zu meistern als du, sie sind gut gelaunt, erledigen alles nebenbei, ihre Kinder hören auf sie und überhaupt wirken sie super-entspannt und cool. Und du hast gestern schon wieder rumgekeift und deinem Kind mit Gute-Nacht-Geschichten-Entzug „gedroht“. Ein perfekter Tag sieht anders aus …
Manchmal kommen Eltern an ihre Grenzen, weil sie mit ihren Kindern nicht mehr weiterwissen. Das führt nicht nur zu einem stressigen Alltag und Disharmonien innerhalb der Familie, sondern auch dazu, dass sowohl unsere Kinder als auch wir selbst unzufrieden, ja geradezu unglücklich sind. Das will dieses Buch auf jeden Fall ändern!
Das Mamsterrad-Buch geht dazu einen neuen Weg: Anhand typischer Alltagssituationen wird sowohl die Sichtweise des Kindes als auch die der Mutter dargestellt, beleuchtet und einander gegenübergestellt. Von „Ich will diesen Pulli nicht anziehen!“ über „Darf ich was naschen?“ bis hin zu „Das ist meeeeins!“ – die Autorinnen beleuchten angstfrei und ungeschönt Szenen, die alle Eltern kennen. Sie erklären, warum unsere Kinder darin wie agieren und reagieren, aber auch, was unserem oft unverhältnismäßigen Verhalten zugrunde liegt.
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1 Kommentar
[…] Folge baut in gewisser Weise auf die kürzlich veröffentlichte Folge „Mich muss nicht jede*r mögen es reicht, wenn ich mich mag“ auf. Wir besprechen mögliche Ursachen dafür, warum wir uns selbst nur allzu gern unterordnen […]